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Schlüssel

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Konfiguration

Die Konfiguration von anwendungsübergreifenden Basiseinstellungen werden unter folgendem C4 Knoten vorgenommen:

/clarc/Software/Basics
Info
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Die konfigurierbaren Parameter sind Prozessrelevant und sollten nur mit entsprechender Kenntnis und Sorgfalt angepasst werden.

ParameterDatentypBeschreibung

Common

Unter Common werden die anwendungsübergreifenden Systemeinstellungen für Leases- und Cachezeiten verwaltet. Die Zeitangaben werden in ms angegeben, sofern nichts zusätzliches definiert wird.

AutoScriptIncludeManagementBOOLEANDie Option führt eine automatische Sortierung von Includes unter Berücksichtigung von Abhängigkeiten durch. Die Property sollte im Standard aktiviert werden.
CloudServicesUrlUC4STRGibt, die URL für die CLARC Cloud Services an.
ConfigCacheCheckTimeWORDDie Option prüft zyklisch, ob eine Änderung in den Anwendungen vorliegt und führt dann ein Abgleich mit der C4 Datenbank durch. Die Zeit ist hier in ms angegeben.
ConfigCacheLeaseTimeINT

Über ConfigCacheLeaseTime werden die zwischengespeicherten Konfigurationen der Anwendungen geladen und gegen die C4 Datenbank aktualisiert.

Info
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Weitgehend erfolgt die Aktualisierung der Einstellungen über den Refresh-Button im C4.

ConfigCacheSizeINTZeigt die Größe des internen C4 Caches der Anwendungen an und hält die Anzahl der zwischengespeicherten Knoten fest, um nicht ständig auf die Datenbank zuzugreifen.
DefaultBlobNameTemplateUC2STRDies ist der Standardblobname der für Konvertierungen und für zusammengeführte Blobs übernommen wird, sofern nicht explizites gesetzt oder gefunden wird.
DefaultBlobViewNameTemplateUC2STRIst der Standarblobanzeigename, der für Konvertierungen und für zusammengeführte Blobs übernommen wird, sofern nicht explizites gesetzt oder gefunden wird.
DocLogCreateBOOLEANDocLogCreate steuert, die Protokollierung der Metadaten in die Logtabelle. Die Option ist an- und ausschaltbar
DocLogLevelINT

Der LogLevel steuert den Detailgrad der Logausgaben (0 - 5).

  • 0 - Kein Logging
  • 1 - Error
  • 2 - Warning
  • 3 - Info
  • 4 - Debug
  • 5 - Trace

Die Default-Einstellung ist 4, also Debug.

DocLogRetentionINTLegt das maximale Alter der Logeinträge in Tagen fest. Alle Einträge älter wie dieser Wert werden gelöscht. Der Standardwert ist 30 Tage.
MaxOutputBlobnameLengthINTLegt, die maximale Länge der Dateinamen nach Konvertierungen fest. Gegebenenfalls werden die Dateinamen entsprechend gekürzt.
MaxSingleBlobnameLengthINTLegt, die maximale Länge der einzelnen Blob-Dateinamen in der Ausgabe fest.
ParameterDatentypBeschreibung

Data

Data verwaltet die Basis-Konfigurationsdaten für verschiedene Applikationen - u.a. n-Gramme oder Stoppwortdefinitionen.

NGrams

Einzelne zuvor zerlegte Textfragmente werden zu sogenannten N-Grammen zusammengefasst. Hierbei werden Wörter, Sätze oder Texte für analytische Zwecke herangezogen. N-Gramme werden insbesondere in der Kryptologie, Linguistik, insbesondere Computerlinguistik und Computerforensik verwendet. Die Textfragmente können hierbei Buchstaben, Phoneme oder Wörter sein.

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Über das CLARC N-Gramm Tool können Sie eigene N-Gramme definieren.

ValidUnicodeCharaktersValidUnicodeCharactersUC2STR

Enthält alle Basis-Konfigurationen für N-Gramm Textauswertungen und gültigen Unicode-Character Bereich. Zeichen außerhalb der angegebenen Bereiche werden nicht erfasst. 

Die Zeilen der Liste sind wie folgt aufgebaut: Start Unicode-Char-Id in Hex "-" Ende Unicode-Char-Id in Hex "//" Beschreibungstext 
Beispiel: $0041-$005A // Basic Latin 

Info
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Die Liste kann beliebig erweitert werden.

SpacedTypeWords

Verwaltet alle Definition für die Erkennung von Sperrschrift-Texten. Jede Property entspricht einer Länderdefinition im 2 Letter Code nach ISO 639-1. Die Wörter werden untereinander durch crlf getrennt erfasst. 

Info
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Die Liste der SpaceTypeWords kann beliebig erweitert werden.

Stopwords

Verwaltet die Stoppwortlisten. Jede Property entspricht einer Länderdefinition im 2 Letter Code nach ISO 639-1. Stoppwörter sind Informationen, die häufig auftreten, jedoch keine Relevanz bei der Erfassung von Dokumenteninhalte besitzen.

ParameterDatentypBeschreibung

EASY

PasswortUC2STREnthält das Login-Passwort für EASY ENTERPRISE Login-Passwort. Das Kennwort kann auch verschlüsselt verwaltet werden.
SystemTypeUC2STRDefiniert den Systemtyp (EE.i oder EE.x) des EASY ENTERPRISE Systems.
UseBinaryLicenseBOOLEANAktiviert, die Verwendung der EASY Binary License. Hierfür muss entsprechend in der vorliegenden Software die Lizenz enthalten sein.
UsernameUC2STREASY ENTERPRISE Login Benutzer
XMLServerurlUC2STR

Enthält die Root-Url für den EASY ENTERPRISE XML-Server.  Der Aufbau bei Verwendung eines EE.x Systems:

 http://<server>:<port>/eex-xmlserver/eex-xmlserver
Parameter
Beschreibung

HTTP

HTTP-Server Basiskonfiguration für alle Enterprise-Services.

MaxConnectionsINTZeigt, die maximale Anzahl an gleichzeitigen HTTP/TCP Verbindungen (0 ~ unbeschränkt) an.
MaximumHeaderLineCountINTGibt, die maximale Anzahl an Zeilen im HTTP Header an.
SessionTimeOutINTIst der Sitzungstimeout in MS für die bestehende HTTP Verbindungen (0 ~ unbeschränkt).
TerminateWaiteTimeINTGibt, die Zeit in ms an bis ein Verbindungsende abgebrochen wird.

SSL

ActiveBOOLEAN

Aktiviert, die SSL-Funktion. Im Default ist die SSL-Funktion aus.

CertFileUC2STRBeinhaltet den entsprechenden Pfad zum CertFile.
KeyFileUC2STRGibt den Pfad zum Keyfile an.
MethodUC2STRSSL Methode (TLSv1)
ModeUC2STR

Bestimmt den SSL Modus (Client oder Server). Der Server ist Standard.

PasswordUC2STRBenutzerpasswort
RootCertFileUC2STRBeinhaltet den entsprechenden Pfad zum RootCertFile.
VerifyDepthINTVerifikationstiefe
VerifyDirsUC2STRVerifikationsverzeichnisse
VerifyModeUC2STRVerifikationsmodus
Parameter
Beschreibung

LDAP

Konfiguration der LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) Anbindung. Die Verwaltung erfolgt über das ASE Management Plugin.

ActiveBOOLEANAktiviert oder deaktiviert die komplette LDAP Implementierung.
DefaultDomainUC2STRBeinhaltet die Standard-Anmeldedomäne. Diese Einstellung wird verwendet, wenn für einen Benutzer kein Domänen Suffix angegeben wurde
DomainContentUC2STR

Hier muss der erste DomainContent Eintrag angelegt werden. Dies kann in der normalen Schreibweise erfolgen (z.B. "cto.de") oder aber mittels der LDAP Schreibweise, welche mehr Möglichkeiten bietet.

Ein Beispiel hierzu wäre "DC=cto,DC=de". 

Die Liste kann entsprechend mit DomainContent1, DomainContent2 usw. fortgesetzt werden.

EncryptPasswordBOOLEANGibt, die Passwortverschlüsselung bei der Übertragung an.
PageSizeINT

Max. Anzahl an gleichzeitig zu übertragenden Datensätzen vom LDAP-Server. Der Höchstwert der standardmäßig an einem Server konfiguriert ist, liegt i.d.R. bei 500.

PasswordUC2STRPasswort für den LDAP Zugriff in verschlüsselter Form.
PortINTLDAP Port (Standard ist 389)
ServerUC2STRLDAP Server-Name oder IP-Adresse
UsernameUC2STRBenutzername für die allgemeine LDAP Authentifizierung. Z.B. für das Auslesen der LDAP-Struktur.
Parameter
Beschreibung

SAP

Business Objects

Definition von SAP Business-Objekten. Jeder Unterordner entspricht einem Business-Objekt.

Systems

Definition der SAP Systeme. Verwenden Sie für die Verwaltung das entsprechende Plugin.

Parameter
Beschreibung

SMTP

Systemweite Konfiguration für den E-Mail Versand via SMTP (Simple Mail Transfer Protocol).

Definierbar auch über das CLARC ENTERPRISE C4 Plugin.

ActiveBOOLEANSMTP aktiv Ja/Nein. Diese Option regelt nicht grundsätzlich den Versand von Mails.
AuthenticationBOOLEANSMTP Server erfordern in der Regel eine Authentifizierung.
PasswordUC4STRBenutzerpasswort
PortINTSMTP Server listener Port (Default ist 25)
SenderUC2STRE-Mail Absender Adresse (technische Angabe - also z.B. info@clarc.net)
SenderNameUC2STRAbsendername für den E-Mail-Versand. Default ist CLARC Services.
ServerUC2STRSMTP Mail-Server (Host-Name oder IP-Adresse)
UserUC2STRBenutzername
Parameter
Beschreibung

SysLog

Konfiguration für die optionale SysLog Anbindung.

Definierbar auch über das CLARC ENTERPRISE C4 Plugin.

ActiveBOOLEANSobald diese Option aktiv ist, werden alle Log-Ausgaben an den konfigurierten SysLog Server gesendet.
LogLevelINTLogLevel für die SysLog Ausgaben. Diese Option übersteuert die Standard-Anwendungskonfiguration,um z.B. zur Fehlermeldungen an den SysLog Server zu senden.
PortINTPort des SysLog-Servers (Standard ist 514)
ServerUC2STRServer-Name oder IP-Adresse des SysLog Servers


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